> Schlaf [2016]
Die Kurzgeschichte „Schlaf“ des japanischen Autors Haruki Murakami erfährt in seinen sechs Kapiteln einen ergreifenden Handlungsbogen. Die Regelmäßigkeit des Lebens als Ehefrau und Mutter (Kapitel 1) findet für die Protagonistin ein abruptes Ende durch einen Traum (Kapitel 2). Von diesem Zeitpunkt an kann sie weder am Tag noch in der Nacht schlafen. Von ihrem Mann und dem Sohn unbemerkt beginnt sie ihr Leben intensiver zu leben (Kapitel 3). Der tagelange Schlafentzug lässt sie nicht müde werden. Sie nimmt ihre Umgebung anders wahr (Kapitel 5) und begibt sich schließlich in einer weiteren schlaflosen Nacht in Gefahr (Kapitel 6). Auf der textlichen Grundlage wurde ein illustratives Konzept entwickelt, das Kapitel für Kapitel die Steigerung der Ereignisse und emotionalen Veränderungen der Protagonistin darstellt. Die Kurzgeschichte ist in losen Blättern beigefügt und kann parallel neben den Bildern gelesen werden.
Buch, Japanische Bindung, 17 cm x 28 cm x 1 cm
Gestalterische Grundlage:
Kurzgeschichte „Schlaf” von Haruki Murakami
> Schlaf [2016]
Die Kurzgeschichte „Schlaf“ des japanischen Autors Haruki Murakami erfährt in seinen sechs Kapiteln einen ergreifenden Handlungsbogen. Die Regelmäßigkeit des Lebens als Ehefrau und Mutter (Kapitel 1) findet für die Protagonistin ein abruptes Ende durch einen Traum (Kapitel 2). Von diesem Zeitpunkt an kann sie weder am Tag noch in der Nacht schlafen. Von ihrem Mann und dem Sohn unbemerkt beginnt sie ihr Leben intensiver zu leben (Kapitel 3). Der tagelange Schlafentzug lässt sie nicht müde werden. Sie nimmt ihre Umgebung anders wahr (Kapitel 5) und begibt sich schließlich in einer weiteren schlaflosen Nacht in Gefahr (Kapitel 6). Auf der textlichen Grundlage wurde ein illustratives Konzept entwickelt, das Kapitel für Kapitel die Steigerung der Ereignisse und emotionalen Veränderungen der Protagonistin darstellt. Die Kurzgeschichte ist in losen Blättern beigefügt und kann parallel neben den Bildern gelesen werden.
Buch, Japanische Bindung, 17 cm x 28 cm x 1 cm
Gestalterische Grundlage:
Kurzgeschichte „Schlaf” von Haruki Murakami